Seit 30 Jahren mit Herzblut bei Vogt AG Verbindungstechnik als Werkzeugmacher

Markus Notter aus Däniken ist ein Urgestein im Unternehmen Vogt AG Verbindungstechnik. Seit 30 Jahren ist er mit grossem Herzblut bei der Arbeit und ist für das Unternehmen zu einer fast unverzichtbaren Persönlichkeit geworden.

Markus Notter ist im März 1971 geboren und in Lostorf aufgewachsen. Nach seinem obligatorischen Schulbesuch begann er seine Lehre 1987 als Werkzeugmacher bei der Vogt AG Verbindungstechnik. In seiner Freizeit spielt er Gitarre und komponiert auch gerne den einen oder anderen Song gleich selber dazu. Aktuell beschäftigt er sich mit einem Homecinema und den dazugehörenden Schnittstellen zum Computer und Multimediaanwendungen.

Bei Vogt AG Verbindungstechnik ist er für das Drehen, Fräsen, Boren und Schleifen zuständig sowie für das Erodieren. In den 30 Jahren Berufserfahrung hat er sich auch viele Fähigkeiten selber angeeignet, was ihn heute dazu befähigt, selber Anlagen zu entwickeln, die dann die Produktion der benötigten Teile vereinfachen oder durch diese Teile hergestellt werden können.

Dank 30-jähriger Berufserfahrung sehr grosse Selbstständigkeit
An seiner Arbeit liebt Markus Notter vor allem die grosse Selbstständigkeit. Er konstruiert heute teilweise Teile aus der Verbindungstechnik und realisiert diese gleich selber. Er schaut, dass das nötige Material beschafft wird, die Lieferscheine kontrolliert werden und er visiert die Rechnungen. In dieser Selbstständigkeit spürt man sofort die 30 Jahre Berufserfahrung bei Vogt AG Verbindungstechnik.

Im Unternehmen Vogt wissen alle Mitarbeitenden, dass man sich auf Markus Notter verlassen kann und dass er der Mann ist, um komplexe Problemstellungen zu lösen. Dies führt dazu, dass Markus Notter zu einer zentralen Anlaufstelle geworden ist und sich so zu einem Problemlöser im Unternehmen entwickelt hat.

Die Zukunft im Visier
Die Zukunft bringt viele Veränderungen mit sich. Markus Notter freut sich bereits heute auf die zukünftigen Herausforderungen, die er zu meistern hat. Diese Veränderung sieht er für sich wie auch für die Vogt AG Verbindungstechnik als grosse Chance. Mit demselben Herzblut und den modernsten Anlagen wird er in Zukunft komplexe und herausfordernde Teile herstellen.


 

Autor: Thomas Schüpfer


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